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Guter Wein ist wie Musik.
Er hat Melodie. Und eine Stimme.

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Hier lassen wir den Wein zu Wort kommen. Und seinen besten Kenner.
The Voice of Wine – Weinberatung, Online-Verkauf und noch viel mehr

The Voice of Wine, wenn Sommelier Paolo Baraldi und das Hotel La Perla die Köpfe zusammenstecken. Ein Projekt, geschaffen im Südtiroler Dolomitenort Corvara, das Weinliebhabern den idealen Wein-Berater zur Seite stellen möchte. The Voice of Wine soll eine Anlaufstelle für alle sein, die sich perfekte Beratung, Tipps und Empfehlungen rund um die Welt des Weines und der besten Etiketten und Winzer wünschen.

Our Project Our Project Our Project Our Project

Zum Hotel La Perla in Corvara gehört ein weit über die Grenzen Italiens hinaus berühmter Weinkeller, in dem über 30.000 Flaschen Wein lagern. Gemeinsam mit Paolo Baraldi, der viele Jahre als Sommelier und Maître im „Stüa de Michil“, dem Gourmetrestaurant des Hotels, gearbeitet hat, möchte das La Perla mit The Voice of Wine Weinliebhaber auf eine Genuss- und Entdeckungsreise durch die Welt des Weines begleiten. Von Italien über das Burgund bis ins Rheingau und die Wachau – Paolo wird als kundiger Guide fungieren, wenn es um ganz besondere Flaschen und um bekannte (und weniger bekannte) Winzer und Winzerinnen geht, die mit ihren edlen Tropfen zu überraschen, zu begeistern, zu verzaubern wissen.

Mein Name ist Paolo, und viele von Ihnen kennen mich als Maître des Stüa de Michil, als Sommelier des Perla, als Food and Beverage Manager oder vielleicht auch als eine Kombination aller drei.

Sie täuschen sich nicht, denn ich habe all diese Tätigkeiten ausgeübt, die alle einen gemeinsamen Nenner haben: Wein. Und es ist der Wein, über den ich mit Ihnen sprechen möchte - The voice of wine ist nämlich der Name, den ich für mein Projekt gewählt habe - auf eine ganz neuartige Art und Weise: Ich möchte Ihr diVino-Berater sein. Wein und das Göttliche gehen schließlich seit der Antike Hand in Hand, und so bin ich hier wie ein moderner geflügelter Merkur, der Bote einer Neuheit, die Sie hoffentlich interessieren wird.

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Anbaugebiete, Weine und Winzer.

Die Welt des Weines ist so vielfältig wie vielschichtig. Einen Experten zur Seite zu haben, der sich bestens auskennt, ist daher eine wertvolle Hilfe, wenn man sein Wissen erweitern, Neues entdecken oder auf der Suche nach einem ganz bestimmten Wein ist, von dem man womöglich nicht einmal weiß, ob es ihn überhaupt gibt. Bei all dem soll The Voice of Wine helfen: Es soll Interessenten eine fachlich hochqualifizierte Anlaufstelle bieten und Weinliebhabern aufregende Entdeckungen aus der Welt des Weines ermöglichen.

Geplant sind außerdem Begegnungen mit außergewöhnlichen Weinpersönlichkeiten. Neugierig geworden? Wir sprechen hier von Winzern und Weingütern von einem Kaliber wie Eugenio Rosi, Ermanno Accornero, Brigaldara, Cà d Gal, Castelfeder, Cà del Vent, Dorigati, Monteverro, Casa Nova di Neri, Didier Dagueneau, Vincent Girardin, Domaine Julien und – last, but not least – von Dom Perignon. Denn nach ora et labora dürfen auch mal genussvoll ein paar Korken knallen!

Krug Krug Krug Krug Krug Krug Krug Krug

Krug
und die Geschichte des Champagners

Frankreich im Jahr 1846. Während Napoleon III. nach England flieht, träumt in Reims Joseph Krug, ein unangepasster Visionär, einen perlenden, überschäumenden Traum: Er will in der Lage sein, jedes Jahr den besten Champagner der Welt auf den Markt zu bringen. Und zwar unabhängig von den wechselnden Wetterverhältnissen. Wird es ihm gelingen?

Joseph Krug war von ordentlichem Ehrgeiz motiviert und kein Freund von halben Sachen. Er legte großen Wert auf die Unverwechselbarkeit jedes Weinbergs der von ihm gegründeten Maison Krug und berücksichtigte den individuellen Charakter jeder einzelnen Lage und des daraus gekelterten Weins. Als Mann von großer Kultur stellte er eine groß angelegte „Bibliothek“ aus Reserveweinen zusammen und organisierte sie nach Jahrgängen. Krug war der erste Champagnerwinzer, der nach diesem Prinzip arbeitete. Damit nicht genug: Mit seinem neuartigen Konzept der Champagnerproduktion erschuf er die Idee des Jahrgangschampagners, indem er jedes Jahr den nobelsten Ausdruck dieses Weins anstrebte. Das Ergebnis seiner Arbeit ist eine Maison, in der sämtliche Champagner dasselbe ausgezeichnete Niveau besitzen. Mittlerweile trägt Familie Krug bereits in der sechsten Generation den Traum ihres Gründers weiters. Und wer heute eine Flasche Krug entkorkt, der gießt sich die Geschichte des Champagners ins Glas.

Castello di Ama Castello di Ama Castello di Ama Castello di Ama

Castello di Ama:
Wo sich Zeit, Natur und Geschichte begegnen

Ama ist ein kleines Dorf auf den Hügeln um Gaiole. In diesem herrlichen Teil der Toskana floriert die Landwirtschaft seit dem 14. Jahrhundert, insbesondere die Weinproduktion, die seit Jahrhunderten von einer Gruppe von Familien betrieben wird.

In den 1970er-Jahren gründeten einige Partner das Weingut Castello di Ama – mit dem erklärten Ziel, fast schon der Herausforderung, dem Wein von Ama wieder zum Ruhm früherer Zeiten zu verhelfen. Und einen Chianti zu produzieren, der international mit den großen Weinen der ganzen Welt mithalten konnte. Heute führen Lorenza Sebasti und Marco Pallanti das Gut mit seinen rund 80 Hektar Weinbergen und einem Sortiment, das mit exzellenter Qualität überzeugt und rund um den Globus geschätzt und anerkannt wird.

Quintarelli Quintarelli Quintarelli Quintarelli

Quintarelli,
die Seele des Valpolicella

Wie viele der „Großen“ muss auch das Weingut Quintarelli eigentlich nicht mehr vorgestellt werden. Es schmiegt sich in die Weinberge des Valpolicella-Gebiets und steht für die Geschichte des Amarone und der anderen edlen Rotweine, welche die sanfte Hügellandschaft bei Verona in der ganzen Welt bekanntgemacht haben.

Die Geschichte dieses Weinguts ist auch eine Familiengeschichte. Wir schreiben die 1970er-Jahre. Giuseppe, genannt „Bepi“, und Franca beschließen, ihren Weinbaubetrieb komplett umzustellen, beginnen mit einer Nischenproduktion von Flaschenabfüllungen aus den besten Reben und erhalten dafür die ersten internationalen Auszeichnungen. Heute führt Tochter Fiorenza zusammen mit ihren Kindern den Betrieb, der sich im Negrar-Tal versteckt. Zwölf Hektar Weinberge gehören dazu; angepflanzt wurden die wichtigsten autochthonen Rebsorten der Region, wie etwa Corvina, Corvinone, Rondinella und Molinara. Damit erzeugt die Familie jedes Jahr rund 50.000 Flaschen. Es versteht sich von selbst, dass in einer Flasche aus dem Hause Quintarelli alles steckt, was das Valpolicella ausmacht – eine mitreißende, zutiefst emotionale Erfahrung.

Antinori Antinori Antinori Antinori

Antinori,
600 Jahre alt und in Spitzenform

Die toskanische Adelsfamilie Antinori kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits im Jahr 1385 trat Giovanni di Piero Antinori der Arte Fiorentina dei Vinattieri bei, der Zunft der Florentiner Weinmacher. Heute ist das Weingut Antinori weltberühmt – und wird in 26. Generation immer noch von derselben Familie geführt.

Das Unternehmen wird vom Marchese Piero Antinori geleitet, unterstützt von den Töchtern Albiera, Allega und Alessia, die alle drei direkt und aktiv im Unternehmen mitarbeiten. Antinori ist für innovative, oft mutige Entscheidungen bekannt, die jedoch stets im Einklang mit Traditionen und Territorium stehen. Wie der Marchese Piero gerne sagt: „Die alten Wurzeln spielen eine wichtige Rolle in unserer Philosophie, doch unseren Innovationsgeist haben sie noch nie gebremst.“ So kamen zu den historischen Familienweingütern in Toskana und Umbrien über die Jahre in Form gezielter Investitionen in Italien und auch im Ausland weitere Gebiete hinzu, die für die Produktion von Spitzenweinen bestens geeignet sind. Ansonsten muss man nur an die 1980er-Jahre zurückdenken, um bestätigt zu bekommen, wie sehr die Familie Antinori die önologische Renaissance Italiens geprägt hat: erst mit dem Solaia, dann mit dem Tignanello, schließlich mit dem Chianti Classico Gran Selezione Badia a Passignano. Zahlreiche weitere Etiketten folgten. Weine, die den Namen Antinori tragen, zeichnen sich durch makellose technische Produktion und exzellente Qualität aus und sind seit Jahrhunderten Synonym für höchste Weinbaukunst in unserem Bel Paese.

Valentini Valentini Valentini Valentini

Valentini,
Die Geschichte einer Freundschaft

Mit Signora Elena verbindet mich eine Freundschaft. Obwohl wir uns persönlich gar nicht kennen, fühlt es sich jedes Mal, wenn wir miteinander telefonieren, so an, als würde ich mit einer Freundin sprechen. Mit einer Freundin, die sich ernsthaft für meine Arbeit interessiert und für all das, was ich in Sachen Wein so mache.

Signora Elena hat eine Vision, die weit über den Verkauf von Weinflaschen hinausreicht. Man sieht – oder besser: man hört – sofort, dass sie ein ausgeglichener Mensch ist, der mit dem Herzen spricht. Und möchten Sie meine Meinung zu den Weinen der Valentinis hören? Hier meine ganz nüchtern formulierte Empfehlung: Die Weine der Valentinis sollten Sie mit und mit freiem Kopf trinken, denn dann wird es sich für Sie so anfühlen, als wären Sie unmittelbar dort, bei Elena und Francesco in Loreto Aprutino in der Provinz Pescara. Bereits seit dem 17. Jahrhundert besitzt die Familie Valentini hier ein ausgedehntes Landgut, in dem schon damals Wein, Oliven und Getreide angebaut wurden. Die Rebsorten der Valentinis sind der Trebbiano, der seit über 1000 Jahren in dieser Region zuhause ist und bereits von Plinius in seiner „Naturalis Historia“ beschrieben wurde, und der Montepulciano d’Abruzzo. Elena und Francesco sind bei ihren Weinen so anspruchsvoll und penibel, dass sie sie nicht verkaufen, wenn sie nicht hundertprozentig vom Ergebnis überzeugt sind. Da wundert es nicht, dass der Trebbiano d’Abruzzo aus dem Hause Valentini vor ein paar Jahren den Titel „Bester Wein Italiens“ gewonnen hat.

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